Bearbeitung mit CellSheet im GTR TI-84
Lösung: (Die zugrundeliegenden Aufgabenstellungen finden Sie in Übung 4.)
Anschließend müssen noch die zehn Sprungweiten von
Beate in den Zellen E1-E10 eingetragen werden. Alle Berechnungen
erfolgen dann automatisch. |
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Abschließend kann dieses Tabellenblatt gespeichert werden - z. B. als U4A3 (Übung 4 / Aufgabe a3): F5 (Menu) 1 (Datei...) 2 (Speich. Als...) (Neu:) U4A3 Enter Enter. Ergebnis: Alines Weiten betrugen im Mittel 3,33m, sie streuten mit der Standardabweichung s = 0,137m. Beates Mittelwert ist 3,39m, die Streuung beträgt s = 0,067m. Beates Leistungen sind also besser und konstanter. |
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In der Spalte A werden die Weitenklassenmitten eingetragen, in der Spalte B die absoluten Häufigkeiten für die 8a und in Spalte C die der Klasse 8b. Dazu kann man in den Zellen A3-A11 bequem eine Formel nutzen und kopieren, da die Weitenklassen hier gleich breit sind; nur A1, A2 und A12 enthalten Zahlenwerte. |
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Nun kann in den Zellen D14 und E14 das arithmetische Mittel errechnet
werden: |
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Ähnlich geht man für die Berechnung
der Varianz vor: In zwei Hilfsspalten F und G werden die jeweiligen
quadratischen Abweichungen jeder gewichteten Weitenklassenmitte
vom Mittelwert errechnet; Die Formel in F1 kopieren und in F2-F12 einfügen, dann F1 nach G1 einfügen, G1 in G2-G12 einfügen. Die Setzung des $-Zeichens lässt dies korrekt gelingen. In Zeile 13 sind wieder erläuternde Texte eingegeben, die
Formeln der Zellen F14 und G14 errechnen die Varianz (mittlere quadratische
Abweichung vom Mittelwert) - wieder ohne Verwendung von mean(): |
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Im Zellenbereich A13:C15 wird nun eine
zusammenfassende Übersicht erstellt: Die Zellen B14 und C14
enthalten einfache Bezüge auf die Zellen D14 und E14 (die arithm.
Mittelwerte; also z. B. B14: =D14). Ergebnis: |
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Tipps zur Arbeit in CellSheet:
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© 2005 Ziemke .:. Letzte Aktualisierung am 19. Februar 2005 durch den WebMaster.